Verein verstärkt sich für Event und Administration

Medien

persoenlich.com – Der Verein Qualität im Journalismus (QuaJou) hat den Austritt des langjährigen Vorstandsmitglieds Gabriela Amiet-Tessaro genutzt, um sich neu zu organisieren.

Gabriela Amiet-Tessaro war während mehr als 15 Jahren verantwortlich für die Administration und federführend bei diversen Journalismustagen (JourTag), zudem war sie in den letzten Jahren als Kassierin Mitglied des QuaJou-Vorstands. Neu werden die verschiedenen Rollen entflochten, schreibt der Verein in einer Mitteilung.

Künftig unterstützt Charlotte Widmaier den Verein bei der Organisation des JourTags, der das nächste mal am 23. November in Winterthur stattfindet. Widmaier ist Eventmanagerin beim Kongresshaus in Zürich und wird den JourTag, die jährliche Branchenkonferenz des QuaJou, als neue Projektreferentin verantworten.

Ebenfalls neu beim QuaJou dabei ist Valeria Aiello. Sie führt künftig das QuaJou-Büro und verantwortet alles Administrative des Vereins. Aiello schliesst im Moment ihren Master in NGO-Management ab. Neben ihrem Studium arbeitet sie in der Personalabteilung von Ringier.

 

«Zwei neu Teammitglieder mit viel Erfahrung»

 

«Wir freuen uns extrem, mit Charly und Valeria zwei neue Teammitglieder gewonnen zu haben, die sowohl mit Vereinsstrukturen als auch mit Grossveranstaltungen viel Erfahrung haben», wird Co-Präsidentin Fabienne Kinzelmann in der Mitteilung zitiert.

Als Kassier wurde Marco Schnurrenberger neu in den Vorstand gewählt. Schnurrenberger ist Reporter und Produzent beim Wirtschaftstalk «Eco» von SRF. Er komplettiert den Vorstand um das Co-Präsidum mit Fabienne Kinzelmann (Handelszeitung) und Franz Fischlin (selbstständig) sowie den Vorstandsmitgliedern Silke Fürst (IKMZ), Barbara B. Peter (SRF), Eva Pfirter (Keystone-SDA), Claudia Schlup (MAZ), Urs Bühler (NZZ) und Christian Beck (persoenlich.com).

Der Verein QuaJou versteht sich als Qualitätslobby der Schweizer Journalismusbranche. Er führt und begleitet die Qualitätsdebatte und veranstaltet den jährlichen JournalismusTag sowie aktuelle Gesprächsrunden (Q-Clubs). Die rund 130 Mitglieder kommen hauptsächlich aus Redaktionen, Medienunternehmen, Mediengewerkschaften, Berufsverbänden sowie der Medienwissenschaft und Ausbildung. (pd/nil)

Der Artikel auf persoenlich.com

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