HR-Developer: Von der Frustration zur Selbstverantwortung

Medien

Kristina Casalli – Eine authentische Teamleistung ist unschlagbar.

Doch wie bringt man antriebslose, frustrierte Teams dazu, sich wieder proaktiv zu engagieren?

Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, den Mitgliedern die eigene Gestaltungskraft aufzuzeigen und das Team zum selbstverantwortlichen Handeln zu mobilisieren.

Mit der TeamStreaming – Methode gelingt diese Veränderung in nur einem Tag.

Wenn Spinnen vereint weben, können sie einen Löwen fesseln, besagt ein äthiopisches
Sprichwort.

Man stelle sich die dramatische Szene einmal vor! Der mächtige König des
Tierreichs, bezwungen von ein paar Winzlingen, deren Existenz er bis dahin kaum wahrgenommen hatte.

Wir alle wissen nur zu gut: Im Team ist man stark. Stärker als jeder noch so ehrgeizige Einzelkämpfer. Und doch ist es im Berufsalltag oft kompliziert bis unmöglich, diese scheinbare Binsenwahrheit umzusetzen. Wenn aus dünnen Spinnfäden ein löwentaugliches Fangnetz entstehen soll, reichen Know-how, Erfahrung und guter Wille leider nicht aus. Mehr als alles andere braucht es ein gut funktionierendes Team. Die Mitglieder müssen alle am gleichen Strang ziehen und ein gemeinsames Ziel vor Augen haben. In schnelllebigen Zeiten wie den heutigen wird dies jedoch immer anspruchsvoller.

Es kommt deshalb immer wieder vor, dass sich Teams selbst im Weg stehen, weil sie in einer negativen Verhaltensspirale gefangen sind. Sei dies, weil sich destruktive Muster umso mehr verstärken, je mehr man sie loswerden möchte. Sei dies, weil auch agile Leadership-Ansätze es nicht schaffen, das Einzelkämpfertum wirklich abzuschaffen. Oft fehlt es einzelnen Mitgliedern an Mut, die wunden Punkte im Team anzusprechen. Man hält lieber dem Druck stand, manchmal bis zur Erschöpfung, anstatt sich aus der Situation zu befreien.

Diese Ohnmacht erstaunt wenig, wenn man bedenkt, dass der komplexe, durch die Digitalisierung beschleunigte Arbeitsalltag an Teams immer höhere Anforderungen stellt. Manager wie Mitarbeitende sind nicht nur herausgefordert, sondern oft überfordert. Wie
soll man beim Multitasking miteinander funktionieren? Wie sich im Alltag organisieren?
Und was müsste man dafür verändern?

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