Ohne diese Frauen dreht sich kein Rad

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auto motor sport – Charlotte Klemen

Innerhalb der männerdominierten Formel-1-Welt werden wichtige Rollen zunehmend mit Frauen besetzt. Wir stellen Ihnen diese Frauen vor und verraten, wie sie in die Königsklasse gekommen sind.

Schon zu Michael Schumachers Zeiten wühlten Frauen wie Sabine Kehm das Formel-1-Fahrerlager auf. Ende der 90er-Jahre reiste sie noch als Sportjournalistin an die Formel-1-Strecke, später wurde sie eine der engsten Vertrauten des Rennfahrers.

Kehm machte sich als Medienbetreuerin und spätere Managerin des siebenfachen Weltmeisters einen Namen.

Angela Cullen war ebenfalls lange Zeit die stetige Begleiterin eines anderen siebenfachen Weltmeisters – Lewis Hamilton. Sie wich dem Piloten an den Rennwochenenden nicht von der Seite und erlangte damit selbst Berühmtheit. Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Neuseeländerin als Hamiltons Physiotherapeutin zurückkehren wird. Ende 2023 hatte sie die Formel 1 aus persönlichen Gründen verlassen.

Aber auch im operativen Geschäft der Teams halten Frauen verstärkt Einzug. Das Fahrerlager wurde in den letzten Jahren immer weiblicher. Noch sind die Männer zwar in der Überzahl, aber vom „schwachen Geschlecht“ kann sicher keine Rede mehr sein. Wir stellen Ihnen einige starke Frauen und ihren Weg in die Königsklasse genauer vor.

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Fotos: Getty, Motor Sport Images, Red Bull

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