Fokus

ETH Zürich – Anlässlich des Internationalen Tages der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft blicken wir zurück auf ein Jahr, das von starken Frauen geprägt wurde. Obwohl es bis zu einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis in der Forschung und Lehre noch ein weiter Weg ist, herrscht an der ETH Zürich kein Mangel an weiblichen Vorbildern.

Die Wissenschaft ist weiterhin zu männlich. Darauf macht der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen ins Leben gerufene International Day of Women and Girls in Science jedes Jahr am 11. Februar aufmerksam. Bis zu einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis auf allen Stufen ist es auch an der ETH Zürich noch ein weiter Weg. Nur 20 Prozent der Professorenschaft ist weiblich, bei den Studierenden sind es 33 Prozent.

Doch erste Anzeichen einer Trendwende sind bereits zu erkennen: In den vergangenen zwei Jahren wurden über 40 Prozent der neuen Professuren an der ETH mit Frauen besetzt. Und der Frauenanteil wird weiter steigen, zumal rund 90 Prozent der scheidenden Professoren männlich sind. Dies zeigt, dass die ETH Zürich nicht nur über Frauenförderung redet, sondern sie auch lebt und umsetzt.

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der über 8500 aussergewöhnlichen Frauen, die an der ETH Zürich studieren, forschen und Unternehmen gründen. Mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement tragen sie jeden Tag dazu bei, dass die ETH eine der besten Hochschulen weltweit ist. Wir stellen ihnen eine Reihe von Wissenschaftlerinnen und Gründerinnen vor, die 2021 besonders erfolgreich waren.

Ozeane, Mikroorganismen und Polymere

Ob zum Klimawandel, oder zu neuen Materialien, zu Mikroorganismen, oder neuen Lerntechnologien:  Forscherinnen der ETH Zürich machten auch im vergangenen Jahr wieder durch zahlreiche spannende Erkenntnisse auf sich aufmerksam.

Zu den Forscherinnen

 

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