Vera Aebi im Gespräch mit Tamara Krapf

Talk

Sei mutig & folge deiner inneren Stimme. Lebe & lasse leben.

Nimm deine Intuition wahr und vertrau auf sie. Frage dich, was deine Aufgabe in diesem Leben ist und folge ihrem Ruf. Gib ihr Raum & glaube an dich und an deinen Weg. Gehe mit dem Leben.

So einige Porträts sind mittlerweile durch meine Feder geflossen, doch ein Thema, das mir sehr wichtig ist, hat bisher noch keinen Raum bekommen: Ernährung & Landwirtschaft – unser aller Lebensgrundlage; die Nahrung, die uns am Leben erhält. Auf der Suche nach einem Hof, der idealerweise Permakultur mit Solidarischer Landwirtschaft (SoLaWi) verbindet, bin ich auf den Känguruhof in Bernhardzell (St. Gallen; Permakultur auf dem Weg zu SoLaWi) & Tamara Krapf aufmerksam geworden – und war sofort im Bann dessen, was sie dort auf die Beine gestellt haben ebenso wie von ihrem respektvollen Umgang mit unserer Erde & unseren Mit-Lebewesen. Tamara lebt und führt mit ihrem Mann einen Lebenshof, hat zusammen mit ihrer Mutter die Akademie Natur Kurse aufgebaut, ist Permakultur-Designerin, Imkerin, Yogalehrerin, Bäuerin FH, Schamanin, Meisterfloristin & Tänzerin. Yip – all das hat sie gelernt!

Ich habe Tamara als Frau erlebt, die tief verbunden ist mit Mutter Erde, ihrem Lebensfluss und den Essenzen des Lebens. Sie folgt ihrer Spur mit visionären Schritten in die Zukunft & sieht das Grosse – lebt aber gleichzeitig geerdet und verwurzelt in der heutigen Gegenwart & kann den Blick auch auf die Kleinigkeiten richten, die am Weg auf sie warten. Tamara sieht das Netzwerk des Lebens, in das sie als ein Teil von vielen Lebe-Wesen eingewoben ist, und bewegt sich verantwortungsvoll darin. Sie baut Beziehungen auf Augenhöhe mit anderen Wesensheiten auf und lässt sich von ihnen berühren. Das alles formt für mich ihre einzigartige Heldinnen-Kraft.


Liebe Tamara, dein Porträt erscheint im Monat August. Am 1. August ist der Nationalfeiertag der Schweiz. Traditionellerweise gibt es zu diesem Anlass auf vielen Bauernhöfen einen «Buurehof-Brunch» mit Chäs, Röschti, Ei & Speck. Ihr bietet auf dem Känguruhof an diesem Tag einen veganen Brunch an. Das zeigt bereits, dass ihr etwas anders unterwegs seid mit eurem Landwirtschaftsbetrieb. Ihr möchtet eine zukunftsorientierte Landwirtschaft leben. Was verstehst du darunter?

Wir möchten auf dem Känguruhof wieder mit der Natur zusammenarbeiten und in Verbindung mit ihr tätig sein; sie als eigenständiges Wesen wahrnehmen und eine Beziehung zu ihr aufbauen. So wie wir Beziehungen zu anderen Menschen haben und pflegen. In Beziehungen geht es immer auch um Geben und Nehmen in guter Balance. Aktuell erlebe ich es aber so, dass wir Menschen stark auf Kosten von anderem Leben auf diesem Planeten leben und wir sehr viel für uns in Anspruch nehmen. Das ist eine eher einseitige Beziehung und kommt für mich einem Missbrauch gleich. Auf dem Känguruhof möchten wir wieder eine Beziehung schaffen, die auf Augenhöhe basiert und in der die Natur als Mitarbeiterin und als Freundin verstanden wird. Das bedingt, dass wir miteinander in Beziehung treten, uns gegenseitig verstehen lernen und auch Kompromisse suchen, damit beide Seiten Raum bekommen.

Und wie setzt ihr das auf dem Känguruhof um?

Eine enge und respektvolle Zusammenarbeit mit der Natur in allen Bereichen ist für uns die Grundlage. Das fängt damit an, dass wir darauf achten, möglichst wenig Schaden anzurichten und uns zum Beispiel im Rahmen der biologischen Landwirtschaft wenig in die Kreisläufe der Natur einmischen und gegen sie arbeiten, sondern idealerweise mit der Natur zusammen. Dafür ist es essenziell mit der Natur und dem Spiel des Lebens in Resonanz zu gehen, bewusst wahrzunehmen, was da ist und was kommen will und sich davon leiten zu lassen. Das hat viel mit Intuition und achtsamer Wahrnehmung zu tun.

[ Der Lebenshof als Begegnungs- & Lernort. ]

Der Känguruhof ist aber auch ein Lebenshof, auf dem verschiedene Tiere ihren Platz haben und mit ihrem Wesen wirken dürfen. Wir möchten aufzeigen und leben, wie eine Beziehung zu Tieren auf einem Hof auch anders gelebt werden kann – eine Beziehung, die auf gegenseitigem Vertrauen basiert und einem respektvollen Umgang. Denn andere Lebewesen können uns viel lehren. Bei Haustieren wie Hund oder Katze stellen wir nicht in Frage, dass sie unser Zusammenleben bereichern. So genannte Nutztiere wie Kuh/Rind, Schwein oder Hühner hingegen werden aktuell auf ihre materiellen Produkte wie Fleisch, Milch oder Eier reduziert und lediglich an ihrer Produktivität gemessen. Dass diese Tiere einzigartige, fühlende Lebe-Wesen sind, steht oft leider nicht im Vordergrund.

Dann ernährt ihr euch beide also vermutlich vegan?

Zuhause ernähren wir uns rein Pflanzenbasiert. Mein neuester Begriff für unsere Ernährungsart ist «Home Veganer». Allerdings sind wir da nicht kategorisch konsequent, so wie Schubladen-Kategorisierungen sowieso nicht mein Ding sind. Ich würde eher sagen: Ich gehe da mit dem Leben. Wenn ich beispielsweise bei einer Freundin bin, die liebevoll zum Kafi einen Kuchen mit Eiern gebacken hat, dann steht das in dem Moment bei mir im Vordergrund und ich esse gern von dem Kuchen. Aber zuhause esse ich vegan und suche grundsätzlich immer die Möglichkeit, dies im Aussen auch zu leben. Kompromisse zu machen ist für mich etwas natürliches und verleiht mir trotz veganer Überzeugung Leichtigkeit im Leben in der heutigen Zeit.

Ursprünglich habt ihr den Hof als konventionellen Milchbetrieb übernommen (2013), habt ihn im Jahr 2017 auf Bio-Fleischproduktion umgestellt und seid nun seit letztem Jahr daran, eine vegetarisch-vegane Landwirtschaft zu etablieren. Was war der Anlass für diese Transformation?

Ich war schon immer sehr verbunden mit der Natur. Als mein Mann den Betrieb 2013 übernommen hat, hat sich uns bald die Frage gestellt, was wir aus diesem Ort machen wollen und wie wir das Land und die vorhandenen Ressourcen in Zukunft nutzen möchten. Das Credo nach Wachstum, Investition, Vergrösserung des Betriebs war nicht unseres, die Arbeit im Milchbetrieb hat uns beiden keine Freude gemacht und das Melken hat sich einfach nicht stimmig angefühlt. Wir wollten bzw. wollen lieber Tiere begleiten, Mensch und Natur wieder miteinander in Verbindung bringen, den Hof öffentlich machen und der Natur eine Stimme geben. Daher haben wir auch recht bald die Kängurus in unserer Runde aufgenommen.

[ Australische Wallabies als Freund(e) & Helfer. ]

Wir haben uns nämlich die Frage gestellt, wer uns bei dieser Verbindungsarbeit zwischen Natur & Mensch helfen kann. Und da haben sich die Wallabies als passende Mitarbeiter:innen förmlich angeboten: Wallabies sind Lebewesen, die mit sich selbst in Frieden sind und Ruhe ausstrahlen. Auf der anderen Seite haben sie auch einen exotischen «Touch», weil sie vom anderen Ende der Welt stammen und ziehen damit Menschen an. In der heutigen Zeit braucht es (noch) solche «Magneten», um Verbindungen herzustellen. Denn für Regenwürmer kommt kaum einer zu dir auf den Hof.

[ Vom Milchbetrieb zur Biofleisch-Produktion. ]

Zunächst stellten wir aber erst einmal auf die Fleisch-Wirtschaft mit Bio-Weidebeef um. Das Konzept von einem Lebenshof kannten wir damals noch nicht und vermutlich wäre die Zeit dafür auch gar nicht reif gewesen. Damit kamen etliche junge Rinder auf den Hof. Ich fing an, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen und darauf hinzuarbeiten, dass sie mir vertrauen; damit ich ihnen beispielsweise Naturheilmittel verabreichen kann, wenn sie krank sind, ohne dass sie angstvoll und mit Widerständen reagieren. Ausserdem gab ich ihnen Namen, auch wenn mich Stefan davor warnte, weil ich damit natürlich eine tiefere Verbindung eingegangen bin.

 

[ Henry – er kam, haftete sich an meine Fersen und wirkte. ]

Und dann kam Henry. Ein junges Rind, das mir hinterher lief, intensiv den Kontakt zu mir suchte und mich wieder daran erinnerte, was eigentlich in einer Kuh steckt – nämlich ein einzigartiges Wesen. Und ein Lebewesen, das uns etwas lehren kann. Er hat all die Filter entfernt, die ich mir seit meiner Jugendzeit angeeignet hatte, und mich re-erinnert, wie unsere Beziehung zu Tieren natürlicherweise wäre: Gegenseitig. Respektvoll. Voneinander lernend. Durch diese Erfahrung trafen wir die Entscheidung, unseren Hof auf einen Lebenshof umzustellen, auf dem Menschen in Begegnung kommen können mit dem eigentlichen Wesen von Tieren.

Das sind einige Veränderungen und Umstellungen innerhalb relativ kurzer Zeit. Wie hat euer Umfeld darauf reagiert – seid ihr auf Unverständnis oder Widerstände gestossen?

Diese Schritte waren vor allem bei unseren Eltern natürlich mit Zukunftsängsten für ihre Kinder verbunden und der Sorge darum, ob das funktionieren wird und wir uns finanziell tragen können. Das hat viel Kommunikation gebraucht. Die Gespräche dazu haben uns aber gleichzeitig auch immer wieder wichtige Impulse gegeben: Diese Sorgen anzuschauen und zu hinterfragen, was davon berechtigt für uns ist und was nicht, hat uns geholfen, unseren Weg zu schärfen und die Brücke zwischen Vision und Realität zu schlagen. Denn wir leben nun einmal im Jahr 2022, in dem Geld nach wie vor eine zentrale Rolle spielt für den eigenen Lebensunterhalt. Unabhängig davon ist es sowieso nicht mein Weg, auszusteigen aus allem. Ich wollte eher um-steigen.

Jetzt war vor allem die Rede von den Sorgen und Ängsten anderer. Was hat dich denn in dem ganzen Transformationsprozess besonders beschäftigt bzw. fordert dich nach wie vor?

Bei mir zu bleiben und meiner Intuition zu vertrauen. Bei diesem Aspekt habe ich quasi über meine eigenen Berge auswandern müssen: Loslassen, dem Leben vertrauen, immer mehr Kontrolle abgeben. Ich hatte und habe eine starke Intuition. Allerdings braucht es auch Mut, darauf zu hören und sich selbst die Stärke aufzubauen, dem eigenen Gefühl zu vertrauen. Gerade, weil wir in einer Gesellschaft leben, die sehr kopflastig und rationell funktioniert und intuitivem Vorgehen wenig Stellenwert beimisst. Ich habe vieles entschieden, weil es sich für mich stimmig anfühlte und dann kam mein Vater und fragte: «Hast du das auch ausgerechnet?». Genau dieses Miteinander von Fühlen/Spüren und Denken/Hinterfragen braucht es in der heutigen Welt.

Nun beherbergt ihr auf dem Lebenshof nicht nur einheimische Tiere wie Rinder, Wachteln, Pommernenten, Katzen & Honigbienen, sondern neben australischen Wallabies auch afrikanische Strausse. Warum Strausse und was kann uns das Wesen von Strausse deiner Erfahrung nach lehren?

Die Strausse kamen sogar noch vor den Wallabies zu uns auf den Hof. Stefan hat bei einer Straussenfarm in der Region seine landwirtschaftliche Ausbildung absolviert und dabei eine grosse Faszination für diese Tiere entwickelt.

Und ja, auch Strausse bringen etwas ganz Wundervolles auf unserem Hof ein: Strausse sind Tiere, die ein extrem kleines Gehirn haben, sogar noch kleiner als ihre Augen. Oder um es knallhart auszudrücken: Sie sind strohdumm (rein von der Denkleistung her gesehen). Auf der anderen Seite sind sie sehr widerstandsfähig und direkte Nachfolger von Dinosauriern. Sprich: Sie haben den Lauf der Evolution gemeistert, während intelligentere Lebewesen ausgestorben sind.

[ Der Strauss – eine grosse Lehrmeisterin in punkto Intuition. ]

Das zeugt davon, dass sie eine andere Art von Intelligenz in sich tragen, eine intuitivere, die sich aus einem anderen Raum als dem Gehirn speist; der Herzensregion bzw. (aus indischer Sicht) dem Solarplexus-Zentrum in Bauchnabelgegend. Insofern können wir uns den Strauss zum Vorbild nehmen, wie wir viel einfacher (über)leben könnten, ohne dem Hirn ständig so viel Aufmerksamkeit zu schenken.

Dann spiegelt das äussere Erscheinungsbild des Strauss also auch wunderbar sein inneres Wesen wider. Genial, dieses Bild bleibt bei mir jetzt verankert für Momente, in denen ich bewusst meiner Intuition mehr Raum geben möchte: Wie beim Strauss «Kopf klein & Bauch raus» bzw. Herzensraum gross werden lassen. Danke für das eindrückliche Bild!

Jetzt würde mich aber interessieren, welche Qualität die Wallabies bei euch am Hof verkörpern?

Wenn du so willst sind die Wallabies quasi unsere Yoginis & Meditationsmeister:innen. Anders als viele Menschen denken, sind Wallabies nämlich nicht ständig in Bewegung, am Herumhüpfen oder miteinander kämpfen (auch wenn das medial so als Bild gezeichnet wird). Im Gegenteil: Wallabies sind eher nachtaktiv. Während des Tages können sie stundenlang an der gleichen Stelle hocken, in aller Seelenruhe verweilen und völlig zufrieden einfach nur «Sein». Damit erinnern sie uns tagtäglich auf einfache und doch wunderbare Weise, dass wir auch einfach «Sein» dürfen, ohne dafür etwas tun zu müssen.

Welch tiefe Weisheit doch im Wesen anderer Lebe-Wesen steckt. Und wie selten nehmen wir diese Ebene wahr.

Jetzt war von Straussen die Rede und von Wallabies. Beides exotische Tiere in unseren Breitengraden. Zusätzlich hat auf eurem Hof «Inala» (was soviel wie Frieden bedeutet) das Licht der Welt erblickt – ein Albino Wallaby, was sehr selten vorkommt. Noch exotischer also.

Auch ihr lebt mit eurem Hof einen anderen Lebensentwurf als die Landwirtschaftsbetriebe um euch herum, seid also auch Exoten in eurem regionalen Umfeld. Anders zu sein, diese Erfahrung hat wohl jede:r schon einmal gemacht. Wie erlebst du das für dich?

Aus schamanischer Sicht gesehen, geht es im Leben darum den eigenen Seelenplan zu entdecken und zu leben; die eigene Bestimmung. Die sieht aber bei jedem/jeder anders aus. Insofern folge ich einfach meinem Seelenplan – andere dem ihren. Für mich ist wichtig, was ich tue – für andere hat das keine Priorität. Das ist für mich nicht mit Wertigkeit verbunden; jede:r hat eine eigene Aufgabe im Leben. Und diese Aufgabe ist immer irgendwie Segen und Fluch zugleich.

Du hast «Inala» erwähnt. Sie ist ein schönes Beispiel dafür auf unserem Hof: Durch ihr weisses Fell und ihre roten Augen unterscheidet sie sich von den anderen Wallabies. Ihre Aufgabe ist eine ganz andere. Aber sie ist nicht mehr oder weniger wert deswegen. Zentraler ist vielmehr herauszufinden, was denn die eigene Aufgabe ist. Die muss nicht riesig sein oder dramatisch; sie kann auch klein und einfach sein und trotzdem gigantisch wertvoll.

Gigantisch – eine bessere Überleitung zur nächsten Frage hättest du mir nicht in den Mund legen können: Denn Held:innen verstehen viele als Wesen, die Gigantisches (nahezu Übernatürliches) vollbringen. Was verstehst du unter diesem Begriff?

Mit dem Begriff Heldin verbinde ich einen von fünf Archetypen, die wir im Laufe eines Lebens durchlaufen. Die Phase der Heldin ist geprägt von der Frage «Wer bin ich?» und die Suche nach der Antwort darauf.

Damit knüpft diese Frage auch wieder an meine vorherige Antwort an: Held:innen folgen für mich ihrem Seelenplan und ihrem Inneren und strahlen das aus. Das kann sehr inspirierend sein. Robin Hood ist so ein Beispiel oder auch Albert Einstein. Aber es gibt natürlich auch ganz viele stille Held:innen. Das kann ein Meditationslehrer sein, der inspiriert, oder ein Pfarrer, der seine Berufung wahrnimmt. Das kann aber auch eine Kuh sein, wie Henry, die so lange an mir dran geblieben ist, bis alle meine Filter abgebaut waren, die eine Verbindung zwischen uns getrübt haben.

Zu guter Letzt: Was möchtest du den Leser:innen jetzt noch mit auf ihren Weg geben?

Mut!

  • Habt Mut auf eure innere Stimme zu hören, sie ernst zu nehmen und ihr Raum zu geben.
  • Habt den Mut, an euch selbst zu glauben und auf eure Intuition zu vertrauen.
  • Habt den Mut, den äusseren Dämonen zu trotzen und diese Intuition nicht zu unterdrücken.
  • Habt Mut, hineinzuspüren, was das Leben euch sagen will.

Manchmal kann der Kopf nicht verstehen, was die Stimme im Innern spürt. Habt trotzdem den Mut, es einfach zu machen, wie es sich für euch stimmig anfühlt.

Das kann etwas ganz Kleines und Einfaches sein. Dafür müsst ihr nicht euer ganzes Leben umkrempeln oder einen Hof komplett umstellen.

  • Jede:r hat seine Aufgabe.
  • Jede Aufgabe hat ihren Wert.
  • Lebe und lasse leben!

Danke, liebe Tamara, dass du der Natur & vor allem auch anderen Lebe-Wesen deine Stimme leihst, als Vermittlerin zwischen Mensch & Natur tätig bist und dich für eine Landwirtschaft auf Augenhöhe & mit Respekt allem Leben gegenüber engagierst.

Das Interview von Vera Aebi

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