4 Fragen an Irene Offenhammer – Store Managerin LALIQUE BOUTIQUE Zürich

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Irene Offenhammer hat nach dem Abitur die Ausbildung zur Hotelkauffrau im Hotel Bayrischer Hof in München abgeschlossen.

Anschliessend sammelte sie Erfahrungen im Sales & Marketing durch Positionen für Hotelgruppen wie The Peninsula Group, Amanresorts, Le Méridien und Luxushotels wie das Adlon in Berlin.

Der Wunsch nach eine beruflichen Neuorientierung brachte sie zu Lalique, wo Irene Ofenhammer vor 7 Jahren den Flagship Store in Zürich eröffnen durfte und sich seither auch beim Business Development der Marke engagiert.


SWONET: Was fasziniert und begeistert Dich an Deiner Arbeit?

Die faszinierende Geschichte der Marke, die ich repräsentiere, die Perfektion und Handwerkskunst, die Lalique-Kreationen ausmacht, die Vielfalt des Lalique-Lifestyle Angebotes, das wir heute bieten können und die Freude mit wunderbaren Kollegen und kreativen Köpfen zusammenarbeiten zu dürfen. Ein grosses Privileg ist es, dass wir in der Zürcher Lalique Boutique häufig direkten Kontakt mit Silvio Denz, dem Schweizer Hauptaktionär der Lalique Group, haben. Seine Passion für die Marke und sein unermüdliches, persönliches Engagement für die Verwirklichung seiner Vision, ist ansteckend und inspirierend.

 

SWONET: Wie hast Du den Begriff Karriere nach der Ausbildung gesehen und wie siehst Du Karriere heute?

Den Berufswunsch Hotellerie hatte ich seit ich 13 war. Ich wollte in einem Metier arbeiten, das mich mit vielen unterschiedlichen Menschen, Kulturen und Mentalitäten zusammenbringt und mir die Möglichkeit bietet, in anderen Ländern zu leben. Karriere zu machen war kein Ziel von mir, allerdings habe ich Chancen, die sich mir geboten haben, gerne ergriffen, weil ich durchaus ehrgeizig und abenteuerlustig bin. Daraus hat sich dann mein Verantwortungsbereich erweitert und mein beruflicher Horizont. Ich hatte aber immer grossen Spass bei allem, was ich gemacht habe.

 

SWONET: Welchen Tipp kannst Du Berufseinsteigerinnen oder Gründerinnen geben?

Die Arbeitswelt ist heute eine andere, als bei meinem Berufsstart. Ich würde heute immer zu einem Studium und der best-möglichen Ausbildung raten. Aber letztendlich zählt, dass man eine berufliche Tätigkeit findet, die Freude macht. Und dann sollte man einfach loslegen und sich nicht beirren lassen. Vor allem nicht von den ewigen Bedenkenträgern. Wir brauchen mutige junge Menschen, die mit Kreativität und Leidenschaft die Welt von morgen gestalten.

 

SWONET: Wie startest Du in den Tag?

Ich habe vor einigen Jahren Yoga für mich entdeckt und geniesse es, mir morgens eine halbe oder dreiviertel Stunde Zeit für eine Übungssequenz zu nehmen. Danach eine gepresste Zitrone mit warmem Wasser und einem Teelöffel Manuka-Honig trinken und eine grosse Tasse Kaffee. Ein herrlicher Start in den Tag!

 

 

 

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